Beiträge von DIVA

    Hallo Burkhard,

    folge deinen Aussagen, dass der USB-Erweiterungsstandard PD (Power Delivery) ausschließlich über USB-C zur Verfügung gestellt wird. Voraussetzung ist natürlich auch das entsprechende PD geeignete USB-C-Kabel, um die volle Watt-Leistung zu bekommen. Mein 2022er CC hat jetzt in der vorderen Konsole einen USB-C (PD) und einen USB-A(3.0) Anschluss, sowie die beiden in der Rückseite der Mittelkonsole verbauten serienmäßigen USB-C Anschlüsse.

    Hallo zusammen,wer etwas mehr zum Ladestandard PD wissen möchte, sollte einmal hier schauen: Was ist USB Power Delivery?

    Habe meinen alten USB-A Port gegen einen Dual USB-C PD USB-A QC3.0 Ladegerät ausgetauscht. Findet man u.a. bei Ebay: Auto Dual USB-C PD USB-A QC3.0 Ladegerät. Natürlich ist der Verbau eines Adapters wesentlich einfacher, aber ich wollte einfach mal wieder am Auto basteln


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    Hallo Burkhard,

    mit TAS600 ist das Multimedia-System Toyota Smart Connect (MM21) gemeint. Wenn du etwas mehr Details von dem TAS600 erfahren möchtest, schau einfach mal bei den Prius-Freunden vorbei, die hierzu eine ausführliche Erläuterung geben. Hier ist der entsprechende Link: Smart Connect Multimedia & Navigation TAS600. Da m.E. das System seit 2022 verbaut wird, müssten demzufolge alle CC eines dieser TAS600 eingebaut haben und somit auch von den Neuerungen in der MyToyota-App profitieren. Ob der beworbene Routenimport von der App in die Kartenansicht des MMI tatsächlich in der Praxis klappt, habe ich noch nicht ausprobiert. Aber vielleicht könne andere Nutzer dazu mehr sagen?

    Hab heut meinen 2.0 FWD abgeholt. Beim befingern des Autos vor paar Wochen, dummerweise nicht selbst getestet, sagte der VK, der Kofferraum wäre fast eben... Heute alles umgelegt um die Alus für den Sommer zum be-/umziehen zum Kumpel zu fahren, oha ne mega Kante...


    Den höheren Boden nachzurüsten kostet wahrscheinlich mein Erstgeborenes oder?

    Hallo Wenni,

    für den "normalen" Corolla kann man einen zweiten Boden (sh. beigefügten Link: 2. Ladeboden für Toyota Corolla ) nachrüsten, um damit u.a. eine ebene Ladefläche bei umgeklappten Rücksitzen zu bekommen. Ob für den CC auch so etwas angeboten wird, weiß ich nicht. Aber beim Anbieter anfragen kann man ja mal, oder jemand aus dem Forum bastelt an so einem Teil.

    Heute habe ich mal wieder auf die bisher bei mir fast völlig sinnfreie Kartenansicht (bis auf den Standort des Crossi) in der App gedrückt und was stelle ich fest? Man kann Ziele suchen und in Favoriten speichern und eine Navigation in Google Maps starten.

    Nicht das ich das wirklich brauchen würde, aber irgendwann muß das Toyota bei einem der letzten Updates implementiert haben. Habt Ihr das auch festgestellt?

    Hallo zusammen,

    die neuen Funktionen wurden mit der App-Aktualisierung (IOS-Version 2.11.0) vor ca. 1 Woche implementiert. Einfach einmal in die App-Erklärung klicken, dort ist aufgeführt, für welche Fahrzeuge ein Routenimport möglich ist.

    Hallo Oskar,

    die meisten PDC-Sensoren haben einen horizontalen Abstrahlwinkel von 0° - 5°. Die meisten PDC-Sensoren werden in einer Höhe von 40-60 cm eingebaut. Also einfach die Distanz zwischen Strasse und Einbauhöhe der PDC-Sensoren am CC abmessen und 5° abziehen, dann hast du die Mindesthöhe von Hindernissen, die erkannt werden können ( ;) ohne Gewähr!).

    Hallo zusammen,

    auf YouTube finden sich diverse Beiträge zum Thema "Freibremsen von Flugrost auf den Bremsscheiben". Das Freibremsen soll u.a. Riefen in den Bremsscheiben vermeiden. In dem beigefügten Video Freibremsen von Flugrost auf den Bremsscheiben wird zwar das Freibremsen mit der Fahrstufe N und der elekt. Feststellbremse anhand eines E-Fahrzeuges erklärt, aber das Prinzip des rekuperativen Bremsen trifft sowohl für E- und Hybrid-Fahrzeuge zu. Gerade für die Winterzeit fand ich die Vorgehensweise des Freibremsens auch wg. eingesetzten Streugut auf vereisten und schneebedeckten Strassen interessant, denn das Streugut beansprucht die Bremsscheiben ebenfalls wie auch der festgesetzte Flugrost. Toyota sagt zum Thema Rost auf den Bremsscheiben folgendes aus:

    Nachteile von Rekuperation

    Wer beim Fahren zum ersten Mal mit der Funktion der Rekuperation in Berührung kommt, benötigt zunächst etwas Zeit, sich an das veränderte Fahrverhalten des Autos zu gewöhnen. Vergleichbar ist das Gefühl mit der Verwendung eines Dynamos beim Fahrradfahren. Das Fahrzeug fährt und bremst einfach anders. Allerdings braucht es nicht lange, bis sich eine Gewöhnung einstellt.

    Ein möglicher Nachteil kann zudem entstehen, wenn beim Fahren ausschließlich rekuperatives Bremsen zur Anwendung kommt. In Ausnahmefällen werden die mechanischen Bremsen dadurch anfälliger für Rost. Praktisch ist allerdings die Wahrscheinlichkeit dafür sehr gering. Moderne Steuerungssysteme lösen regelmäßig auch die mechanische Bremse aus. Darüber hinaus gestaltet sich alltägliches Fahren ausschließlich mit regenerativen Bremsvorgängen als kompliziert und ist in der Praxis deshalb kaum gegeben.


    Mich würde interessieren, ob schon jemand og. Methode, die auch in vielen Foren angepriesen wird, angewandt hat und zu welchem Ergebnis er gekommen ist. Ich selbst habe mich nach Recherche im Benutzerhandbuch bzgl. der Betätigung der elekt. Feststellbremse in der Fahrstufe N noch nicht herangewagt.