Ich habe schon x Fahrzeugschäden wegen zu niedrigem Luftdruck auf dem Tisch gehabt - noch keine wegen zu hohem.
Die Fahrzeugschäden wegen zu hohem Druck sind auch nicht so offensichtlich auf den Reifen zurückzuführen, wie die mit zu niedrigem. 😉🤭
Ich habe schon x Fahrzeugschäden wegen zu niedrigem Luftdruck auf dem Tisch gehabt - noch keine wegen zu hohem.
Die Fahrzeugschäden wegen zu hohem Druck sind auch nicht so offensichtlich auf den Reifen zurückzuführen, wie die mit zu niedrigem. 😉🤭
Das kann man so machen, sollte man aber nicht. Mit Überdruck verkleinert man die Lauffläche und hat so weniger Bodenhaftung, also einen längeren Bremsweg etc. usw.
Nicht ohne Grund wurden Herstellervorgaben erfunden und ihr füllt euch ja auch keinen Diesel in den Benzintank. 🤔
Wie oft überprüfen Sie den Reifendruck Ihres Autos? | Continental Reifen
Es gibt 2 Warnstufen 😳 - Ich glaube ich werde alt. Ist mir gar nicht aufgefallen 🫣
Nun ja, der Audi hatte auch so etwas, allerdings ohne Drucksensoren. Der hat anhand des Radumfang gemessen, ob es Unterschiede zwischen rechts-links, vorn-hinten gibt und dann gemeckert. Ist 1x passiert auf der Autobahn und ich war damit recht überfordert:
Im Urlaub,
Notlaufreifen,
Fahren sie nicht schneller als 80Km/h,
Begeben sie sich umgehend zur Werkstatt,
Hilfe, wo bin ich und wo ist dir,
usw.
Dagegen empfand ich das beim Toyota als recht „Userschonend“ 🤭
Servus Burkhard, ich hatte schon 2x den Reifendruckalarm. 1x im Sommer ohne Wetterumschwung weil vorn rechts weniger Druck war als bei dem Rest und dann einmal diesen Herbst nach Luftdruck und Temperatursturz auf allen.
Ich mache das dann immer so, dass ich alle Reifen auf 2,3 aufpumpe und dem Auto im Tacho sage, der Druck in den Reifen ist richtig.
Das wäre dann die Reifendruckprogrammierung nach belieben, nur dass du die Werte nicht in den Tacho eingibst, sonder diese von den Sensoren übernimmst.
Alternativ kannst du auch die Vorgaben nutzen und die Reifen entsprechend befüllen, aber stimmt das Befüllding der Tanke mit den Vorgaben von Toyota überein? 🤔
Gruß Jörg
Nein und ich würde mir auch keinen Kopf um die Tankkapazität machen. Tank einfach, wenn es günstig ist und der Tank mindesten ⅔ bis leer ist.
Rund 660Km Reichweite sind doch echt ok!
Ich habe z. B. am 14.01.2024 sage und schreibe 479Km geschafft und dabei 36,80L verbraucht. Da hab sogar ich so 😳 geguckt. Restreichweite war da 50Km vor Ziel erreichen noch mit 70Km angezeigt.
Strecke war 3 Fahrten in Leipzig mit 8Km und der Rest BAB 455Km Leipzig->Freising mit max 130Km/h.
Am 04.05.2024 habe ich hingegen nach 721Km 36L glatt getankt.
Dazwischen am 18.03.2024 bin ich 631Km mit 35,98L weit gekommen. Dies entspricht ungefähr (Durchschnitt 5,7L/100Km) deinem Fahrverhalten.
Mein 2.0 AWD CC ist von 11.2022.
Bin ein fleißiger Leser eurer Posts und heute zum ersten mal nach einer Woche wieder gefahren.
Dachte mir im Vorfeld: MMMMMM Hoffentlich springt der CC an......
Es war in den letzen Nächten immer sehr frostig und heute mit Schnee.
Also Standklimatisierung gestartet und nach 10 Minuten Auto frei.
Bin also bis jetzt von der Batteriesch......... verschont geblieben.
Bei mir hat der Blackout 20 Monate auf sich warten lassen.
Hab das CTEK gerade abgeklemmt und fahre ab morgen 4 Tage lang die 15Km einfache Strecke zur Arbeit. Donnerstag geht es dann auf die Piste 450Km am Stück nach Leipzig und Sonntag wieder zurück.
Ich habe übrigens noch die schwache original 45Ah 12V-Batterie drin
Du könntest keine 35,01L tanken, wenn du nur einen 36L Tank hast.
Ich habe das gleiche Fahrzeug und bin schon über 36L bei +80Km Restreichweite gekommen.
Diese „Restreichweite“ hängt von 2 Faktoren ab:
1. Restmenge im Tank
2. Vorangegangener Fahrstiel/Verbrauch
Zeigt er also 0Km bei dir an, kommst du mit deinem Fahrstil und der Restmenge nicht mehr weit und er nötigt (Psychologie) dich quasi mit dieser Anzeige zum Tanken um ein schädliches Leerfahren zu vermeiden.
Nun ich gebe noch folgendes zu Bedenken:
Verbrenner lief ohne 12v-Batterie auch nicht und hat diese auf Kurzstrecken nicht so viel laden können, wie es die 12v-Verbraucher erforderten.
Früher war der Anlasser der 12v-Schlucker, heute sind es diverse Steuergeräte, Sitzheizung, Klima, Keyless etc.
Ich fürchte auch der Hochvoltakku ist auf Kurzstrecke nicht in der Lage die 12v genügend zu laden und so stellt sich eine schleichende Entleerung ein.
Früher hat die Lichtmaschine statt des Akku die Versorgung mehr als ausreichend genommen. Da waren CO2-Zahlen und Verbräuche auch egal. Heute ist alles so dermaßen optimiert (gegeißelt), dass alles nur noch am Minimum operiert. 🤷♂️
Guten Morgen, das CTEK MXS 5.0 hat seine Arbeit ohne Störmeldung bei Stufe 7 (FLOAT - Spannung wird auf MAX gehalten) beendet.
Es war von gestern Mittag bis heute Früh angeschlossen.
Als Anmerkung noch: Die etwas über 100Km konstante Fahrt über eine Zeit von gut 1,5 Stunden reichen nicht aus, um die 12V Batterie zu laden. Ich schätze so auf 30% maximal 40% ist sie gekommen. Das CTEK war danach noch einigen Stunden (3-4) in Stufe 3 (Bulk - Laden mit Max. Strom bis 80%) und über Nacht wurden dann Schritt 4 (laden bis 100%) und Schritt 5 (Analyse) bis zum Schritt 7 durchlaufen.
Die 12V-Batterie ist also nicht defekt, denn sonst hätte das CTEK bei Schritt 5 die rote Fehlerlampe eingeschaltet und wäre nicht zu Schritt 7 gewechselt!
Zu den Ladezeiten des CTEK für die unterschiedlichen 12v Batteriestärken gibt es ein kurzes Erklärfilmchen:
Die kann man sich aber auch ganz einfach selbst ausrechnen: Von 0% auf 80% ist pro 5Ah eine Stunde nötig.
Also für 50Ah sind 10 Stunden nötig und die Batterie hat 80%. Die letzten 20% können dann schon mal eine ganze Nacht benötigen.
Ich hoffe allerdings, dass auch Toyota zum Schutz der 12V-Batterie die elektrischen Verbraucher bei einem kritischen Batterieladestand (sagen wir 10-30%) komplett vom Netz nimmt.
So kam es mir zumindest bei meinem Blackout vor.