Hallo HoJe,
hier findest Du entsprechende Informationen: Toyota-App Connected Service, MMI, MyToyota-App . Des Weiteren gibt es ein 36 seitige Broschüre so aktivieren sie die Mytoyota connected services, die sich mit diesem Thema befasst.
Hallo HoJe,
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Hallo zusammen,
diese Nachricht habe ich gestern erschrocken gelesen: „Toyota muss weltweit rund eine Million Corolla zurückrufen“ (Neuer Toyota-Corolla Rückruf).
Ich bin zwar davon ausgegangen, dass von der Rückrufaktion ausschließlich die Typen E170/E160 betroffen sind und nicht der CC nicht gemeint ist, trotzdem habe ich vorsichtshalber meine FIN/VIN überprüft, denn man weiß ja nie, ob betroffene Baugruppen auch evtl. im CC verbaut sind.
Auf der Toyota-Informationsseite hinsichtlich Rückrufe und Service-Kampagnen habe ich erfreulicherweise den folgenden Hinweis erhalten: „Dein Toyota ist weder von einer freiwilligen Kundendienst-Aktion noch einem ausstehenden Sicherheits-Rückruf betroffen. Du brauchst nichts weiter zu unternehmen.“ .
So wurde mir wenigstens diese Informationsseite ( https://www.toyota.de/zubehoer…rueckrufaktionen#rueckruf) wieder in Erinnerung gebracht. Und wer diese Seite noch nicht kennt, sollte es einmal mit seiner FIN/VIN ausprobieren
Hallo zusammen,
Ich bin etwas ratlos und mit 7.xL/100 nicht wirklich zufrieden.
Hallo hcl-1,
Winterlich niedrige Temperaturen beeinflussen sicherlich auch die Effizienz von Hybrid-Antrieben. Wie einst in der Fahrschule gelernt benötigt der Verbrenner, also auch bei Hybrid-Antrieben, mehr Laufzeit um auf Betriebstemperatur zu kommen. Außerdem wirken sich niedrigere Temperaturen auf die Betriebsstoffe aus, die den Widerstand im Antriebsstrang erhöhen, was auch an der Effizienz nagt. Auch der Reifendruck fällt bei niedrigeren Temperaturen, sodass der Rollwiderstand erhöht wird. Sind zudem elektrische Verbraucher, wie Heizung, Scheibenwischer, Heizung, Sitzheizung etc. in Betrieb, hat man lt. Aussagen von Fachleuten durchaus einen Mehrverbrauch bis zu 1 Liter auf 100 Kilometern. So erklärt sich eigentlich der Mehrverbrauch fast von selbst. Allerdings sind m.E. 7,0 Liter bei einem CC viel zu viel Verbrauch .
Mein Verbrauchswert liegt z.Z. bei durchschnittlich 5,3 Liter bei gemischten Fahrbetrieb (Stadt/Land/BAB) im Fahrmodus ECO. Fahre mit einem Vielfach-Testsieger-Winterreifen von Bridgestone mit EU-Label C/A/71 dB. Im Vergleich zu den „Sommer-Werten“ ergibt sich ein Mehrverbrauch von ca. 1,0 bis 1,3 Liter.
Fazit: Ob im Sommer- oder Winterbetrieb habe ich bislang kein sparsameres Auto als den CC gefahren .
Müsste ja eigentlich, da diese so anscheinend von Toyota ab Werk verbaut wird.
Vergiss die Taschenlampe nicht, sonst findest du in der dunklen Ecke selbst bei Tageslicht nichts.
Hallo Jörg,
habe meine 12-Volt-Bordnetzbatterie gesichtet und kann bestätigen, dass die Ladezustandsanzeige korrekt wie im Betriebshandbuch beschrieben vorhanden ist . Die Anzeige zeigt blau = guter Zustand
.
Parallel habe ich meine Batterie noch getestet: Nach einer kurzen Fahrt von ca. 5 Kilometern ist der Ladezustand der Batterie bei 81 % SoC (State of Charge) bei 12,29 V, gestartet bin ich bei 65 % mit 12,25 V. Die Startspannung liegt bei 12,46 V 0 normale Spannung, die Leerlaufspannung liegt bei 14,34 V und die Ladespannung bei Drehzahl im Leerlauf ist 14,41 V. Insofern sind alle Werte der Batterie im Normalbereich, denn die im Ruhezustand gemessene Spannung sollte lt. einschlägiger Literatur irgendwo zwischen 12,4 und 12,7 V liegen. Somit decken sich die gemessenen Werte mit der Anzeige „Blau“ der batterieinternen Ladezustandsanzeige.
Hier eine Ladezustandstabelle aus Wikipedia: Tabelle Ladezustandswerte Batterie . Also kann ich mich derzeit beruhigt auf die Batterieanzeige verlassen , und notfalls habe ich ja noch für den Fall aller Fälle einen Booster im CC liegen (der ja eigentlich zur seitens der Hersteller von Hybridfahrzeugen zur Serienausstattung gehören sollte, denn das von uns beschriebene Batterieproblem haben lt. vielen Foren wohl die meisten Hersteller).
Da wir inzwischen ja alle mehr oder weniger zu Batterieexperten werden, kann ich folgenden Link zum Thema „Batterie im Hybrid-Auto“ empfehlen: Bannerbatterien Batteriewissen
Auch hier wird auf das Problem beim Batteriemanagement eingegangen: „Die Fahrzeugelektronik, also das Batteriemanagement, entscheidet im Hybrid-Auto wann der Laderegler die 12V Bordnetzbatterie (auch Auxiliary-Batterie genannt) mit Energie aus dem Hochvoltakku nachlädt – via DC/DC-Gleichspannungswandler (DC Direct Current, Gleichspannung). Egal ob während der Fahrt oder beim Ladevorgang der Hochvoltbatterie. Das führte teils zu Unterspannungen und Problemen mit der Bordnetzstabilität. Die Folge ist, eine mangelnder Nachladung die 12-Volt-Bordnetzbatterie.“
Interessant ist auch, dass in diesem Artikel bei einem Batteriewechsel mit Verbau im Kofferraum ein Upgrade zur AGM-Batterie empfohlen wird. Hintergrund der Empfehlung ist, dass die AGM-Batterie weitaus zyklen- und rüttelfester ist, was vor allem bei einer Vielzahl von elektrischen Zusatzverbrauchern zu einer optimaleren Bordnetzstabilität führt. Allerdings muss bei der AGM-Batterie unbedingt ein „aufschaukeln“ der thermischen Belastung durch (extrem) hohe Umgebungstemperaturen vermieden werden (Thermal Runaway). Beim Verbau einer AGM-Batterie im Kofferraum ist die thermische Belastung auf die 12V Batterie, anders als beim Verbau im hitzeintensiveren Motorraum, vernachlässigbar.
Viel Spaß beim Lesen der Lektüre und einen sorgen- und pannenfreien Start für morgen früh.
Hat deine Batterie (wie in der Bedienungsanleitung beschrieben) eine eigene Zustandsanzeige? (Bild im Anhang)
Hallo Jörg,
werde nachher einmal in den Kofferraum krabbeln. Ad hoc glaube ich nicht, dass meine verbaute Batterie eine Zustandsanzeige hat .
Hallo zusammen,
hier zum Thema Anbauteile und Zubehör ein interessantes YouTube-Video: Autozubehör und ABE
Moin JPSFS,
der Startvorgang müsste bei 11,9 V Startspannung noch gut funktionieren, siehe einmal mein Startprotokoll an. Hier wird mit 11,6 V die Startspannung als noch völlig normal angezeigt. Dieser Wert ist relativ konstant und der CC springt ohne Probleme an. Startprotokoll.jpg
Hallo zusammen,
Ex-Rallye-Weltmeister Walter Röhrl hat einen Toyota C-HR 2,0 4WD mit Hybridantrieb getestet - und ist positiv überrascht: Rallye-Ikone Röhrl vom Hybrid-Toyota überrascht.
st bei dir eventuell die Heckklappe ähnlich „undicht“ wie sie bei meinem es war?
Die Symptome waren bei mir ja wie von dir geschildert. Nach Regen oder Waschstraße nicht mittig oder auf Rücklichthöhe während des Öffnens stehen!
Nun funktioniert meine elektrisch und da ist nichts mit langsam öffnen und ablaufen lassen. Zum Glück öffnet sie jedoch aus der Ferne, was ich regelmäßig vergaß und den Knopf hinten in der Klappe nutze. 🤦♂️
Hallo JPSFS,
nein, die Heckklappe meines CC ist nicht, wie von dir geschildert "undicht". Ich habe nach starken Regen einfach zu schnell die Klappe geöffnet, sodass hinter dem Dachspoiler gestautes Wasser nicht schnell genug seitlich ablaufen konnte und sich somit schwallartig über die Heckscheibe ergossen hat. Der Kofferraum ist aber nicht betroffen gewesen und trocken geblieben. Ich gehe davon aus, dass die Ursache m.E. eher konstruktionsbedingt ist.
Moin EduADAC-Autotest Corolla Cross 2.0 Team Deutschland,
Gerne teile ich Dir zu Deinen Fragen meine Erfahrungswerte zum CC mit:
Verschmutzung an den inneren Karosserieteilen der hinteren Tür kann ich bestätigen, was manchmal ärgerlich ist, wenn man sich dabei die Kleidung beschmutzt. Hier muss öfter geputzt werden. Gleiches Phänomen hatten auch meine Vorgängerfahrzeuge (Avensis). Ist also nichts CC-Spezifisches, da es auch bei vielen anderen Fahrzeugen vorkommt. Allerdings sammelt sich viel Dreck unterhalb der Vorder- und Hintertüren in den Plastikverkleidungen (sog. Side Mouldings) i.H.d. Schweller. Der Einbau von Schmutzfängern in den Radkästen hilft zumindest die Verschmutzung unter den Vordertüren zu mindern.
Aufgrund der aerodynamischen Formgebung der Fahrzeuge wirst Du wahrscheinlich kaum noch ein Auto einer Regenrinne finden. Seit vielen Jahren haben die Fahrzeuge mit dem neueren Design keine klassische Regenrinne, die beim Öffnen der Türen gegen das hineintropfende Wasser geschützt hat. Der RAV4 besitzt auch keine klassische Regenrinne, sodass auch hier mit dem gleichen Malheur zu rechnen ist.
Wasser im Kofferraum beim Öffnen der Heckklappe habe ich noch nicht gehabt, allerdings habe ich in der Anfangszeit öfter eine kleine Dusche beim Öffnen der Heckklappe abbekommen. Jetzt öffne ich die Heckklappe nach einem Regenguss immer erst langsam zu einem Drittel, sodass der erste Schwall abläuft.
Rasselgeräusche, insbesondere an den Türen, habe ich bzw. meine Beifahrer:innen noch nicht festgestellt. Allerdings ist hinsichtlich des Fahrkomforts zu bemängeln, dass die Abrollgeräusche im Fahrzeugfond relativ laut sind. Das liegt an der m.E. Radkastendämmerung, sofern man überhaupt davon sprechen kann. Hier hat die Gewichtseinsparung zu Gunsten der Treibstoffeffizienz zugeschlagen. Ferner sind die Windgeräusche relativ stark, was wohl am Strömungsabriss der oberen Heckkante liegt. Aber das dürfte konstruktionsbedingt bei vielen SUV der Fall sein.
Dachteile, die sich ablösen habe ich auch noch nicht gehabt. Das Dach und alles was dazugehört sind seit 11-2022 noch vorhanden und am gleichen Platz.
Generell schlechte Qualität im Innenraum muss ich persönlich bejahen, wenn man sich auf die Empfindlichkeit der Materialien bezieht. Das Plastikmaterial ist meiner Erfahrung nach, im Laufe meiner jahrzehntelangen Toyota-Erfahrung kontinuierlich immer schlechter geworden. Die Verarbeitung im Innenraum ist aber, wie von Toyota gewohnt, gut. Das induktive Laden funktioniert immer noch ohne Probleme. Einige fehlende Details der Innenausstattung, wie z.B. beleuchtete Bedienelemente für die Fensterheber, die schon immer fehlende Steckdose im Kofferraum, kann man aber z.T. selbst nachrüsten.
Scheibenwischer, die nicht mehr automatisch reagieren, kann ich nicht bestätigen. Allerdings ist manchmal die Reaktionszeit zu lang, bis der automatische Wischvorgang einsetzt. Liegt aber meistens am Regensensor hinter einer verschmutzten Frontscheibe.
Mein Fazit zum CC: Ich bin mit dem Fahrzeug vollauf zufrieden, auch wenn ich einige Details vermisse bzw. verbessern würde. Aber vielleicht hat Toyota hier im kommenden Facelift nachgebessert. Der größte Pluspunkt ist die Effizienz, denn noch nie habe ich ein so sparsames Fahrzeug hinsichtlich des Treibstoffverbrauches gefahren, hier kommen noch nicht einmal meine vorherigen Diesel heran. Das Fahrzeug ist sehr handlich und in meiner 2.0 Liter-Version bei Bedarf auch sehr agil. An die heulende akustische Untermalung des Hybrid-Antriebes gewöhnt man sich mit der Zeit. Insgesamt muss man den Hybrid-Antrieb erst einmal lieben und zu schätzen lernen, wenn man von einem konventionell angetriebenen Fahrzeug wechselt (Sh. auch das Thema „Batterie“ hier im Forum). Der CC ist mit vielen Fahrerassistenz-Systemen ausgestattet, die zwar immer wieder hier im Forum zu Diskussionsbedarf führen, aber m.E. gut funktionieren. Der Komfort ist im Vergleich zu meinen vorherigen Avensis-Typen klassenmäßig akzeptabel, mit viel Kopf- und Beinfreiheit und einer etwas lauteren Fahrgeräuschkulisse. Leider stört mich die relativ hohe Einstufung in der Kfz-Versicherung. Habe einst zu meiner Kaufentscheidung diesen Test ADAC-Autotest Corolla Cross 2.0 Team Deutschland mit herangezogen, der auch z.T. meine persönlichen Erfahrungen widerspiegelt. Letztlich bereue ich den Kauf des CC vs. RAV4 in keinerlei Weise und freue mich über den Fahrspaß mit diesem Auto und bin gar nicht traurig darüber, dass er bislang auf unseren Straßen (außer den Taxis) selten zu sehen ist.
Vielleicht helfen Dir auch andere Erfahrungswerte aus unserem Forum bei Deiner Entscheidung.