auf Nachfrage bei Toyota Deutschland habe ich folgende Antwort erhalten:
Grundsätzlich ist ausschließlich die Bereifung freigegeben, die im COC-Papier (Certificate of Conformity) Ihres Toyota eingetragen ist. Alle davon abweichenden Räder-/Reifenkombinationen müssen stets von einem autorisierten technischen Sachverständigen (z. B. TÜV oder DEKRA) geprüft und freigegeben werden – entweder in Form eines Gutachtens oder einer ABE.
sach ich doch....
Reifen alleine werden nie geprüft ......
in Kombination mit diesen CC Toyota Felgen hat Toyota das gemacht (CoC, für die 225er, und nur für diese Toyota Felge)
und der gesamte Zubehörhandel (und auch die vom Toyota Händler!!) hat in aller Regel diese Felgen Gutachten (mit/ohne ABEs) mit diversen Reifengrößen, da sind also dann auch größere und kleinere möglich und gar nicht mal so unwahrscheinlich dass es da Abweichungen gibt .... Die CoC bestimmt jedenfalls nicht die maximale Größe.
Wenn man da was sucht wird das natürlich ein recht mühsames "lesen", Felgen aussuchen, Gutachten / ABE lesen, evtl. zusätzlich Anforderungen prüfen (EIntragung ja/nein etc.) .... und dann erst das Gummi kaufen. Leider hört man fast überall immer nur von der Suche nach "anderen/breiteren Reifen" und fängt damit hinten an.....
Der Vorteil ist, dass man sich jetzt nicht mehr mit Einpresstiefen, Felgenbreiten, Lochkreisen rumärgern muss.. Wenn ein Gutachten die Felgen genehmigt, dann müssen die logischerweise auch passen...