nun.... irgendwie ist das ja ein Dauerthema geworden, hätte ich Anfangs überhaupt nicht gedacht, dass ich mir darum mal Gedanken machen müsste.
Ich für meinen Teil habe einen jetzt 2 Jahre alten Neuwagen, bei dem bei jeder Inspektion (ok, waren ja nur 2...) der Ladezustand der 12V Batterie bemängelt wurde, mit der üblichen Empfehlung "nachladen" .
Ein mal ist die Batterie völlig kollabiert bzw. sie war wohl so tief entladen, dass der Startvorgang ... oder sollte man sagen, das Booten .... nicht mehr funktioniert hat. Die wurde dann getauscht gegen die mit 52Ah und 9 Monate später sagt der Batterie-Tester wieder das gleiche
.
Ich führe das auch nicht auf mein Fahrprofil zurück, vorher hatte ich auch Fahrzeuge, die beim gleichen Fahrprofil nie Probleme entwickelten, die hatten Benziner mit Start-Stopp Funktion, also dauernder!! Benutzung des Anlassers, und die Batterie hatte auch nur 70Ah. Elektronik Verbraucher etc. waren da auch massenhaft verbaut in diesen Fahrzeugen, mindestens so viel wie jetzt im CC.
Ich ignoriere das jetzt einfach und wenn der Startvorgang wieder schief geht dann kommt eben der Pannendienst ran, mir soll es so lange Egal sein, wie das nichts kostet. Die Laberei von den Werkstätten und deren Ratschläge zum Thema "Kurzstrecke" überhöre ich ab jetzt völlig, das halte ich im übrigen für Ausreden weil die das Problem längst erkannt haben und Toyota denen nicht hilft mit technischen Änderungen (= besseres Lademanagement).
Sollte ich mal wirklich knapp in der Zeit sein "morgens" kann ich immer noch den Booster aus dem Kofferraum holen und die Kiste anwerfen.
Wenn ich mein Auto sowieso dauernd an irgendwelche Ladegeräte hängen soll (vorsichtiger Vorschlag einer Werkstatt
..., und sogar hier im Forum...
) dann kann ich mir auch gleich ein Elektro-Auto kaufen.