wenn ich die ganze Diskussion hier so lese (und auch die gleichartige im toyota-corolla Forum), dann nehme ich für mich mit ..
die Entladung im Stand ist gefühlt viel zu hoch (stille Verbraucher??) ![]()
das Nachladen im Fahrbetrieb ist auch irgendwie immer zu kurz, um die Batterie bis nahe 100% zu füllen ![]()
am Morgen einen "Fehlstart" hingelegt haben aber auch nicht viele bis jetzt. Es soll ja auch eine Batterie schon mal kaputt gehen.
Bei mir war es eine Nutzung von Navi/Einstellungen im Stand auf ACC für etwas längere Zeit im ACC Modus ohne READY ![]()
Der Batterie-Tester der Werkstatt (oder andere) gibt ja dauernd die Aufforderung zum Nachladen raus und dokumentiert relativ geringe Spannungswerte. Das führt aber wohl nicht zwangsläufig gleich zu einem Scheitern des Startes.
Ich frage mich ob die Aussagen der Batterie-Testgeräte (Nachladen) nicht alle bei der jetzigen Technik eh´ falsch sind, die sind ja vermutlich alle auf den Test von alten, kräftigen Starter-Batterien für klassische Anlasser ausgelegt. Ich glaube kaum, dass die Werkstätten sich alle anders programmierte Geräte gekauft haben
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Besonders die kleine 45Ah Bat. geht eindeutig zu schnell in die Knie und ist mit Nutzung von elektrischen Verbrauchern im Stand ohne READY wohl schnell zu leeren. Ob das bei der 52er besser wird, keine Ahnung.
Vielleicht ist es wirklich "gewollt" dass die Batterie nicht mehr so voll geladen wird (CO² Ausstoß??) wie wir das alle gewohnt waren vor Jahrzehnten.
Ob man eine hohe Spannung automatisch mit voller Batterie, nicht defekt, gleichsetzen kann … keine Ahnung.
Ob man eine niedrige Spannung automatisch mit leerer Batterie, nicht defekt, gleichsetzen kann … auch keine Ahnung.
Wenn der Wagen morgens startet dann dürfte die absolute Mehrheit der Nutzer einfach fahren, auch bei mir kam immer nur die Meldung "niedriger Ladezustand, nachladen" vom Tester wenn die Inspektion durchgeführt wurde.
richtiger wird das komische Lademanagement und der stille Verbrauch damit aber auch nicht.... ![]()